Mare Fuori in Sanremo 2024, was sie gemacht haben und wer dort war

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Das Stadium der San Remo 2024, am zweiten Abend des 7. Februar, moderierte die Besetzung von Meer raus, eine Serie, die das Publikum eroberte, indem sie alle erdenklichen Rekorde brach. Mitten in der Nacht, etwa 00.15Sie sorgten für unvergessliche Momente und bewiesen einmal mehr, dass ihre Kunst weit über die Schauspielerei hinausgeht.

Welche Mare Fuori-Schauspieler gingen nach Sanremo 2024?

Im Theater Ariston Hier sind die Schauspieler von Meer raus Wer betrat die Bühne:

  • Massimiliano Caiazzo, Interpret des mutigen Carmine Di Salvo
  • Matteo Paulillo, in der Rolle des komplexen Edoardo Conte
  • Dominik Cuomo, die dem charismatischen Gianni Cardiotrap Leben einhaucht
  • Franz Panarella, vom Publikum geliebt wie Cucciolo
  • Antonio D'Aquino, der geheimnisvolle Milos
  • Maria Esposito, die intensive Rosa Ricci
  • Clotilde Esposito, die die süße Silvia spielt
  • Yeva Sai, die rätselhafte Alina
  • Giovanna Sannino, die entschlossene Carmela

Das Fehlen von „Pino o pazz“, dem ikonischen Charakter von Artem, hat eine spürbare Lücke hinterlassen.

Mare Fuori in Sanremo am zweiten Abend, was haben sie gemacht?

Die wichtige Rede: Kampf gegen Feminizid

Amadeus leitete die Ankunft der Darsteller mit rührenden Worten ein, denn ihr Auftritt wurde von einer bedeutungsvollen Rede begleitet. Das Hauptthema war der Kampf gegen Femizid.

Wörter wie neben, Nein e insieme Sie wurden Symbol eines gemeinsamen Engagements für eine Zukunft, die auf wahrer Liebe und Teilen basiert, und bekräftigt, dass die Stille Geteilt kann die Vorbereitung auf das „Beste“ von uns selbst sein und das manchmal nicht es stellt die höchste Form der Liebe dar, eine Geste des Schutzes und der Aufrichtigkeit.

Das Lied Mare Fuori, gesungen von Matteo Paolillo

Matteo Paulillo, vielseitiges Talent von Meer raus, verzauberte den Saal mit dem Song Thema der Serie: „Meer raus„. Seine Stimme zeichnete einen intensiven emotionalen Weg nach und machte jedes Wort zu einem Echo der Seele, zu einer Brücke zwischen der Bühne und den Zuhörern, schwebend in einem Moment magischer Verbindung.

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geschrieben von Andreas Navarro
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