Taschendiebe in der Metro in Neapel, zwei zu 4 und 5 Jahren Haft verurteilt

Metrolinie 1
0: 00 / 0: 00

in dichtes Netz der U-Bahn von Neapel, eine Stadt mit einer ebenso lebendigen wie komplizierten Seele, ein Kapitel der Kriminalnachrichten um zwei Männer ist endlich zu Ende, Francesco Ziccardi ed Enzo De Ponte. Auf etwas spezialisiert sein Diebstähle und Raubüberfälle, fanden diese Personen ihr Jagdrevier im unterirdischen Labyrinth des neapolitanischen öffentlichen Nahverkehrs, bis das Gesetz wieder die Oberhand gewann.

Das Urteil, milder als die Forderungen des Staatsanwalts, löste eine Debatte aus die über den rechtlichen Raum hinausgeht.

Wie die beiden Taschendiebe gestohlen haben

Unter den überfüllte U-Bahn-WagenZiccardi und De Ponte waren auf dem Weg zu Zielen wie dem bekannten Nationalen Archäologischen Museum und sahen darin eine Gelegenheit, sich illegal zu bereichern.

Anbieten Hilfe beim Ticketkauf von Automaten, insbesondere a ältere Menschen und TouristenEiner der beiden übernahm die Rolle des Führers, während der andere mit Geschick und List Brieftaschen oder andere wertvolle Gegenstände stahl.

Die Festnahme und Untersuchung durch die Polizei

Dank der gemeinsamen Aktion von Carabinieri vom Bahnhof Napoli Stella und Agenten von Naples PolferUnter Koordination der Staatsanwaltschaft konnte das Duo schließlich gestoppt werden. Die Untersuchungen beinhalteten eine sorgfältige Analyse der Videoüberwachungsaufzeichnungen, ein Flickenteppich unwiderlegbarer Beweise, der zur Festnahme führte.

Der Urteilsspruch

Dr. Leda Rossetti, Ziccardi und De Ponte wurden in einem abgekürzten Verfahren vom GIP des Gerichts von Neapel verurteilt 5 Jahre und 2 Monate e 4 Jahre und 3 Monate der Haft.

Weit unter dem Von der Staatsanwaltschaft gefordert: 6 Jahre, die Sätze repräsentieren sowieso ein wichtiges Signal, trotz der Entscheidung des Staatsanwalts, die Sicherungsverwahrungsanordnung anzufechten, was neue rechtliche Möglichkeiten eröffnet, die noch geprüft werden müssen.

Folge uns auf telegramm
geschrieben von Gennaro Marchesi
Sie können auch mögen