Blanca, Tierkontroverse für Linnaeus, die fiktive Bulldogge

Blanca, die Serie auf Rai 1

Eine von Rais beliebtesten TV-Serien der letzten Jahre, „Blanca“, hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen nicht nur wegen seiner menschlichen Charaktere, sondern auch wegen ein vierbeiniger Charakter der die Herzen der Zuschauer eroberte.

Reden wir über Linnaeus, der treue Begleiter des Protagonisten Maria Chiara Giannetta. Allerdings verbirgt dieser Charakter ein Geheimnis: es ist tatsächlich eine Frau namens Fiona, eine vierjährige amerikanische Bulldogge.

Fionas Karriere nahm schnell Fahrt auf und sie erhielt den Titel „Hundestern„, und zwar so sehr, dass seine Rückkehr in der zweiten Staffel der Serie mit Spannung erwartet wird.

Der Anfang seiner Geschichte

Fiona wurde 2018 verabschiedet von Marco Straccia, einem Osteopathen aus Rom. Ihr Übergang von einem ruhigen Privatleben zum Rampenlicht des Fernsehers verlief schrittweise, aber sicherlich aufregend. Fiona reagierte sehr gut auf das Training, das sie erhielt, basierend auf Snacks und Leckereien als positive Verstärkung, und sorgte stets für eine spielerische und stressfreie Umgebung für sie.

Regisseur Jan Michelini wählte Fiona für sein imposantes Aussehen und für sein süßes und zärtliches Wesen. Aber wenn Fiona ein Mädchen ist, warum heißt sie dann Linnaeus? Der Name bezieht sich auf Carl Linnaeus, Arzt, Naturforscher und Botaniker des XNUMX. Jahrhunderts, und die Geschichte seines Namens ist sehr lustig: Es wurde angenommen, dass es sich um einen Jungen handelte Als sie der Serie beitrat und ihr wahres Geschlecht entdeckt wurde, war der Name bereits in aller Munde.

Eine besondere Bindung zu Maria Chiara Giannetta

Es gab nicht nur das Training am Set, es gab eine Zeitspanne widmet sich der Schaffung einer Verbindung zwischen Fiona und Maria Chiara Giannetta, die Schauspielerin, die die Protagonistin der Serie spielt. Sie haben viel Zeit miteinander verbracht, sowohl am Set als auch außerhalb, und sie sind unzertrennlich geworden.

Das Leben am Set hat es jedoch getan löste bei Tierfreunden einige Bedenken aus: Wie wurde während der Dreharbeiten mit Fionas Zustand umgegangen?
Marco Straccia, Fionas Besitzer, er beruhigte alle sagte, dass Fiona nie allein gelassen wurde. In Rom kam sie jeden Abend nach den Dreharbeiten mit ihm nach Hause, und in Genua zog Marco vorübergehend um, um immer bei ihr zu sein.

Die Kontroverse um eine gefährliche Szene

Trotz der Zusicherungen Vor allem eine Szene sorgte für Kontroversen unter Fans der Serie. Im Serienfinale Fiona wird bei einer Schießerei schwer verletzt und wird für eine Notoperation zum Tierarzt gebracht. Das hat für viel Kritik gesorgt, Fans drohen, die Serie nicht noch einmal anzusehen. Doch Linnaeus/Fiona schafften es und die rührende Szene zwischen dem Hund und seiner Frauchen beruhigte die Stimmung.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Anwesenheit von Fiona/Linnaeus der Serie ein Element von Wärme und Zuneigung verlieh und sie beim Publikum noch beliebter machte.

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geschrieben von Gennaro Marchesi
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