Eurovision 2025, wer kommt ins Finale? Welche Länder? Lucio Corsi und Gabry Ponte anwesend

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L 'Italien kehrt zurück auf die Bühne derEurovision Song Contest 2025 mit einem Künstler, der seit Sanremo für Gesprächsstoff sorgt: Lucio Corsi. Der toskanische Singer-Songwriter, der mit „Ich wollte hart sein“, stellt einen der mit größter Spannung erwarteten Momente des Wettbewerbs dar, auch dank seiner originellen und zum Lied passenden Bühnenpräsenz.

Seine Teilnahme wird begleitet von Englische Untertitel, eine Innovation, die international Anerkennung gefunden hat, und durch die Verwendung eines Live-Instrument: L 'Glasharmonika, unverstärkt gespielt, um den EBU-Vorschriften zu entsprechen. Es geht um die erstes Instrument live gespielt beim Eurovision Song Contest seit 1998, dem Jahr, in dem das Orchester noch präsent war.

Corsi ist automatisch im Finale dank Italiens Status unter den Große Fünf, zusammen mit Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Spanien. Doch seine Position ist alles andere als marginal: Das Lied ist in den sozialen Medien bereits viral und findet breite Zustimmung.

Gabry Ponte für San Marino: eine Hymne an Italien, das tanzt

Neben Lucio Corsi steht ein weiterer Italiener auf der Eurovision-Bühne: Gabry Brückeim Wettbewerb um San Marino mit dem Lied „Ganz Italien“. Der Song, bereits bekannt als Titelsong von Sanremo 2025, brachte das Publikum in Basel zum Toben.

Ponte, ein international bekannter DJ und Produzent, hat sich auf eine überwältigender Rhythmus und eine mitreißende Choreographie, eine Hommage an die italienische Popkultur. Sein Ziel ist es, per Televoting das Finale zu erreichen, was auch von der italienischen Öffentlichkeit unterstützt wird, da Italien und San Marino im selben Halbfinale antreten.

Italien, Königin des Streamings: Die Zahlen, die zählen

Wenn du dir das ansiehst Globales Eurovision-Streaming-Ranking, Italien dominiert. In den Top Ten gibt es Angelina Mango mit „La Noia“, Marco Mengoni mit „Zwei Leben“, Mahmud und Blanco mit „Brividi“ und Mahmood erneut mit „Soldi“, dem zweitmeistgehörten Song aller Zeiten unter den ESC-Teilnehmern, mit über 256 Millionen Streams.

Eine Bestätigung der zunehmend zentralen Rolle Italiens in der europäischen Musikwelt, das in der Lage ist, Stil, Tradition und Innovation zu vereinen.

Die Finalisten und Favoriten: Schweden, Holland und eine lange Liste von Außenseitern

Im ersten Halbfinale wurden die Ersten ausgewählt 10 Finalisten die mit den Big Five und dem Gastgeberland Schweiz um den Sieg kämpfen. Unter ihnen stechen hervor:

  • Norwegen mit Kyle Alessandro und seinem „Lighter“
  • Niederlande mit Claude und „C'est La Vie“
  • Schweden mit dem Comedy-Trio KAJ und dem ironischen Song „Bara Bada Bastu“
  • Ukraine mit Ziferblat und „Bird of Pray“
  • San Marino mit Gabry Ponte und „Tutta l'Italia“

Buchmacher berichten von Schweden zu den absoluten Favoriten, gefolgt von Österreich, Frankreich, Israel und den Niederlanden. Lucio Corsi gilt als Außenseiter von hoher Qualität, das vor allem durch die Originalität des Vorschlags überraschen kann.

Wann und wie wird abgestimmt?

Il Das Televoting ist geöffnet während des Halbfinales und des Finales. Abstimmen könnt ihr über Festnetz (894.001), SMS (475.475.0) oder über die offizielle App derEurovision Song Contest. Italiener können Stimme für Gabry Pontesondern ein nicht für Lucio Corsi, gemäß Vorschrift.

La sehr endgültig wird ausgestrahlt Samstag, 17. Mai zur besten Sendezeit auf Rai 1, Rai Radio2 und RaiPlay. Es wird auch möglich sein, die Halbfinals auf Rai 2 zu verfolgen, moderiert von Gabriele Korsi e Große Mama, der Kampanien vertritt.

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