Wer hat den Eurovision Song Contest 2024 gewonnen? Die Schweiz triumphierte mit Nemo

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L 'Eurovision Song Contest 2024 Es endete mit einem Sieg, der Anlass zum Diskutieren und Nachdenken gab: Der Gewinner war Nemo, Vertreter der Schweiz, mit dem Lied "Der Code". Eine kraftvolle Darbietung, nicht nur wegen der Gesangsleistung, sondern auch wegen der tiefen Bedeutung des Liedes und der künstlerischen Identität des Interpreten. Dort Das Finale fand in Malmö statt, am 11. Mai in Schweden, und wurde von Millionen Zuschauern in ganz Europa und darüber hinaus verfolgt.

Nemo eroberte die Bühne mit einem Song, der mischt Oper, Rap und elektronische Musik, erzählt die persönliche Reise des Künstlers bei der Entdeckung seines eigenen nicht-binäre Identität. Eine Botschaft, die die Jurys und die Öffentlichkeit beeindruckte und ihm den ersten Platz einbrachte mit 591 Punkte, Frucht von 226 vom Televoting e 365 von nationalen Jurys. Es geht darum dritter Sieg für die Schweiz in der Geschichte des Wettbewerbs, nach Lys Assia im Jahr 1956 und Céline Dion im Jahr 1988.

So lief das Finale: Wer waren die Favoriten und wer überraschte?

La Im Finale traten 25 Länder gegeneinander an, mit einigen besonders erwarteten Auftritten. Die Hauptfavoriten am Vorabend waren:

  • Baby-Lasagne für Kroatien mit Rim Tim Tagi Dim, ein ironisches und einnehmendes Lied, das 337 Punkte aus dem Televoting, aber es schloss Zweiter mit 547 Punkten Insgesamt.
  • Eden Golan für Israel mechanisch Hurrikan, ist eingetroffen Bauernhof trotz eines Televotings von 323 Punkte.
  • Frankreich, Italien e Ukraine schloss die Top 5 ab, mit Slimane, Angelina Mango und das Duo Al'ona Al'ona & Jerry Heil.

La Disqualifikation von Joost Klein (Niederlande) am Tag vor dem Finale eine Lücke in der Reihenfolge des Auftritts und löste eine Debatte über Regeln und das Verhalten hinter der Bühne aus. Trotz der Abwesenheit auf der Bühne, Niederländische Stimmen wurden noch gezählt.

Warum Nemo ein Wendepunkt beim Eurovision Song Contest war

Der Sieg der Schweiz war nicht nur musikalisch. Nemo brachte zum Eurovision Song Contest ein Thema, das selten so direkt behandelt wurde: nicht-binäre Geschlechtsidentität. Mit dem Text von „The Code“ und einer eindrucksvollen Darbietung erzählte er eine introspektive Reise, ohne auf Theatralik zu verzichten.

Zu den Stärken zählen:

  • Ein strukturell komplexes Stück, mit Änderungen im Rhythmus und in den Stimmlagen.
  • Eine kuratierte szenische Ästhetik, der jede emotionale Passage aufwerten konnte.
  • Eine kraftvolle persönliche Erzählung, das Identitätsfragen auf universelle Weise berührte.

Nemo ist der erster nichtbinärer Künstler, der den Eurovision Song Contest gewann. Und in einem Kontext, dem oft eine Ästhetik ohne Substanz vorgeworfen wird, markierte diese Ausgabe eine Rückkehr zur Bedeutung, die über die Show hinausgeht.

Was jetzt passiert: Auswirkungen, Kritik und Zukunftsaussichten

Die Ausgabe 2024 wird auch aus folgenden Gründen in Erinnerung bleiben:

  • La Überschneidungen zwischen Kunst und Aktivismus, wobei mehrere Künstler soziale Themen auf die Bühne bringen.
  • Ein Abstimmungssystem, das weiterhin für Debatten sorgt: der Unterschied zwischen Jury und Televoting war in vielen Fällen bemerkenswert und hat die Nachfrage nach einem transparentere Reform.
  • La Disqualifikation der Niederlande, ein seltenes Ereignis, das Fragen über das Management hinter den Kulissen aufgeworfen hat.

La Die nächste Ausgabe findet in der Schweiz statt., aber die Gastgeberstadt wurde noch nicht bekannt gegeben. Inzwischen bereitet sich „The Code“ darauf vor, in die Geschichte des Wettbewerbs einzugehen, nicht nur als Siegerlied, sondern auch als Symbol eines kulturellen Wandels die der Eurovision Song Contest, ob gut oder schlecht, weiterhin repräsentiert.

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