Die Geschichte spielte sich in der Via dell'Auriga in Soccavo ab, wo eine gut gefüllte Gruppe von Tierschützern einen Sitzstreik vor dem Tor eines Privatgrundstücks organisierte, weil seit mehreren Monaten kein kleiner Mischlingshund dort war barbarisch an einen Baum im Garten gefesselt, ohne Schutz zu haben und jeden Tag stundenlang traurig zu weinen.
Die Tierrechtsgruppe arbeitet mit einem Kartell von Verbänden zusammen, die sich um sie versammelt haben Bürgerhundeprojekt: ein Verein, der in Zusammenarbeit mit regionalen Institutionen darauf abzielt, eine loyale und ethische Beziehung zu Tieren in städtischen Gebieten zu verbreiten.
Einige Nachbarn und einige Bewohner von Soccavo erhielten keine Antwort, obwohl sie direkt mit den Besitzern gesprochen hatten, um eine Lösung zu finden, die die Schmerzen des Hundes lindern würde. Anschließend leiteten sie verschiedene Meldungen an das Tierschutzamt der Gemeinde Neapel weiter, das zwar das Eingreifen der Verkehrspolizei anfordern musste, die Anträge jedoch nicht im Geringsten berücksichtigte. In Wirklichkeit müsste die Verkehrspolizei, wie Tierschützer erklären, zeitnah eingreifen, denn es sei klar, dass die Haltungsbedingungen des Hundes durchaus gegen die kommunale Tierschutzverordnung in Bezug auf Artikel 3 des Kapitels III und Artikel 1,3,6,8 verstoßen. XNUMX, XNUMX, die vorschreiben, einen Hund nicht immer im Freien oder in engen Räumen zu halten, die beispielsweise durch ein Seil oder eine Kette begrenzt sind.
Die ehrenamtlichen Helfer des Vereins haben ein Video aufgenommen, in dem zu sehen ist, dass sich der Hund kaum bewegen kann und verzweifelt stöhnt. Das Leiden und Weinen des Tieres nimmt mit dem schlechten Wetter und mit der Zeit zu. An alle eingereichten Beschwerden Die Polizei antwortete: „Es gibt andere Prioritäten“.
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