Neapel, keine und hunderttausend: ein kostenloses Buch mit 50 Liedern, die mit Repubblica herauskommen

Mädchen mit einem Buch Neapel, keine und hunderttausend

Ein kostenloses Buch mit 50 Passagen, die unserer Stadt gewidmet sind, dank der Zeitung La Repubblica: Hier ist „Neapel, keins und hunderttausend“.

Nach dem großen Erfolg seiner ersten Veröffentlichung am Kiosk, der Zeitung Die Republik schlägt das Buch mit dem Titel "Neapel, keine und hunderttausend" was beinhaltet 50 Lieder, die unserer Stadt gewidmet sind und die zusammen mit der Zeitung am kostenlos verteilt werden Februar 4 2021.

Bereits am 28. Januar war das Buch eingefügt worden kostenlose mit der Zeitung, aber die Exemplare waren sofort ausverkauft, und so entstand die Idee, diese schöne Initiative erneut vorzuschlagen.

Alle Geschichten wurden von Autoren zwischen geschrieben Essayisten, Dichter e Schriftsteller sowohl italienische als auch ausländische Zeitgenossen, die mit uns sprechen und uns von Neapel erzählen, ohne jemals in Stereotypen zu verfallen.

Neapel, keine und hunderttausend

Das Buch ist inspiriert von einem bereits existierenden Buch, Dadapolis, geschrieben von Fabrizia Ramondino und Andreas Friedrich Müller, veröffentlicht vor mehr als 30 Jahren und enthält ähnlich wie der aktuelle Band viele Passagen von Schriftstellern, die im Laufe der Jahre über Neapel gesprochen haben.

"Neapel, keine und hunderttausend" wurde von gedacht Zusammenarbeit von La Repubblica mit der "Universität Neapel Federico II, der Eastern University und den Goethe- und Cervantes-Instituten. Das Vorwort stammt von Maurizio Molinari, Direktor von Repubblica.

Die Autoren der 50 Geschichten

Die in dem Buch enthaltenen Autoren sind: Abdilatif Abdalla, Ali Charour, Roberto Andò, Bratsche Ardone, Franco Arminio, Sara Bilotti, Maurizio Braucci, Massimo Cacciapuoti, Nanni Cagnone, Ruggero Cappuccio, Antonella Cilento, Maurizio de Giovanni, Doris Dörrie, Rosario Esposito La Rossa, Antonio Franchini, Raffaele La Capria, Peppe Lanzetta, Marina Lewycka und Donald Sassoon, Marãm al-Masri, Lorenzo Marone, Giuseppe Montesano, Enzo Moscato, Natsuo Kirino, Marino Niola, Antonella Ossorio, Valeria ParrellaAntonio Pascale, Gian Piero Piretto, Fabio Pisano, Andrea Pomella, Pier Luigi Razzano, Patrizia Rinaldi, José Vicente Quirante Rives, Davide Rondoni, Manlio Santanelli, Roberto Saviano, Igiaba Scego, Jean-Noël Schifano, Adania Shibli, Piera Ventre, Yu Hua.

Fotoquelle: Repubblica.it

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geschrieben von Fabiana Bianchi
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