SISMA80 Ausstellung in San Domenico Maggiore in Neapel mit 100 Fotos zum Erdbeben

SISMA80 von Luciano Ferrara

Eine wunderschöne Fotoausstellung mit über 100 Aufnahmen von 20 großartigen Fotografen zum Erdbeben in Irpinia im Kloster San Domenico Maggiore in Neapel.

Die Ausstellung ist in Übereinstimmung mit den in den orangefarbenen Regionen geltenden Anti-Covid-Bestimmungen geschlossen.

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A 40 Jahre seit dem schrecklichen Erdbeben, das Irpinia am 23. November 1980 erschütterte, in Im Kloster San Domenico Maggiore in Neapel wurde eine wunderschöne Ausstellung eingerichtet mit zahlreichen Fotos zu diesem tragischen Ereignis.

Es handelt um Über 100 historische Bilder von etwa 20 Fotografen und die Ausstellung wurde am 12. Februar 2021 eröffnet. Sie ist bis zum 31. März geöffnet und trägt den Titel „SISMA80 – 23. November um 19.34:XNUMX Uhr".

Die SISMA80 Ausstellung in 100 Aufnahmen

Alle Bilder zeigen uns i verschiedene Szenarien der Katastrophe, unter Zusammenbrüchen, Verwüstung, die Erdbebenopfer in Bussen auch in Neapel untergebracht, ich Containerfelder in den Vierteln von San Pietro ein Patierno, San Giovanni a Teuccio, Barra, Secondigliano. Offensichtlich mangelt es nicht an Fotos der Verzweiflung der Erdbebenopfer von Avellino mit Fotos der Zusammenbrüche und der von Lioni, Sant'Angelo dei Lombardi, Teora und Bagnoli Irpino verwüsteten Gebiete bis nach Bavano im Potentino-Gebiet.

Es gibt auch Fotos von Pozzuoli mit Rekonstruktionen nach dem Erdbeben.

Die Videoinstallation „The Tale of the Protagonists“

Im Raum des kleinen Refektoriums des Klosters San Domenico Maggiore befindet sich das Videoinstallation "Die Geschichte der Protagonisten”, Projiziert auf eine 6-Meter-Wand und erstellt von Gix Musella und Elio Di Pace, und was uns ausmacht Hören Sie sich Stimmen und Zeugnisse der Zeit an.

Tatsächlich ist „SISMA 80“ ein beispielloses Projekt von partizipatives GeschichtenerzählenGenau auf die Auswirkungen des Erdbebens sind sowohl die Fotos als auch die Videoinstallation einzigartige und wertvolle Zeugnisse.

Die Installation „The Crater Maps Infographics“

Abgerundet wird die Ausstellung durch die tolle Installation "Die Krater-Infografikkarten“ (mt. 6×2,5), aufgestellt im Großen Refektorium, wo es gibt Dokumente und Informationen gesammelt von den Seiten von The Morning der Zeit, zusammen mit der Kartierung der betroffenen Orte und der Auswirkungen.

Der „Krater“ war auch der Name einesriesiges Gebiet, das sich vom südlichen Apennin über ganz Irpinien erstreckte und in den angrenzenden Gebieten der Provinzen Salerno und Potenza.

Der investigative Fotojournalismus

Die Ausstellung möchte auch das unterstreichenBedeutung des investigativen Fotojournalismus, immer notwendig und wesentlich, um die Lebensbedingungen der Bürger zu verbessern. Der Fotojournalist ist ein verantwortungsbewusster Fachmann, der es uns nach Jahrzehnten erlaubt Ich habe immer noch das Zeugnis und die Stimmen derer, die diese Tragödie erlebt haben.

Die Fotografen der Ausstellung

archivieren Luciano D'Alessandro Bibliographische Studie Marini Rom - Massimo Cacciapuoti - Toty Ruggieri - Annalisa Piromallo - Gianni Fiorito - Fotosud (Giacomo Di Laurenzio, Antonio Troncone, Mario Siano, Guglielmo Esposito) - Associazione Archivio Carbone - Pressphoto (Gaetano Castanò, Franco Castanò) Riccio - Giuseppe Avallone - Guido Giannini - Pino Guerra - Sergio Del Vecchio - Fotoarchiv Ferrara, Luciano Ferrara - Mimmo Jodice.

Informationen zur SISMA80 Ausstellung

Wann: Vom 12 Februar zum 31 März 2021

Wo: Kloster San Domenico Maggiore, Via San Domenico Maggiore, 18 – 80134 Neapel NA

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.30 Uhr (letzter Einlass um 18.00 Uhr)

Reservierung erforderlich: noos.tribunali138@gmail.com

Info: Facebook-Seite

Bildnachweis: Luciano Ferrara

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geschrieben von Fabiana Bianchi
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