Das Meisterwerk von Gioacchino Rossini "Moses in Ägypten" kehrt zweihundert Jahre nach seinem offiziellen Debüt in das Theater San Carlo in Neapel zurück. Das Meisterwerk wird von dem Gemälde von Marc Chagall inspiriert sein.
Al San Carlo Theater von Neapel beginnen, im Monat März 2018, le Offizielle Feierlichkeiten für die 150 Jahre seit dem Tod des berühmten Komponisten Gioacchino Rossini.
Das im Kalender zu markierende Datum ist das von Donnerstag März 15 2018wenn er auf die Bühne zurückkehrt Moses in Ägypten, Rossinis Meisterwerk, das vor zweihundert Jahren auf dieser Bühne debütierte, der 5 March 1818. Das Meisterwerk von Gioacchino Rossini Moses in Ägypten wird in der Lektüre des Direktors vorgestellt David Pountney und des Direktors des Chores und des Orchesters Stefano Montanari.
Moses in Ägyptenein Werk von Rossini für das Teatro San Carlo
Moses in Ägypten es ist eine tragisch-heilige Handlung in drei Akten nach einem Libretto von Andrea Leone Tottola aus dem Alten Testament und aus dem Drama von Francesco Ringhieri, Osiris.
Gioacchino Rossini Er komponierte dieses Werk im Jahr 1818, in den Jahren, in denen er die Rolle des Komponisten innehatte musikalischer Leiter des San Carlo Theaters in Neapel, vom 1815 zum 1822. Während dieser Zeit schrieb er neun neue Serienwerke für Massimo Partenopeo, in denen er bei jeder Gelegenheit experimentieren und seine Sprache erneuern konnte.
Zu erreichen Moses in Ägypten er benutzte musikalisches Material von großer Wirkung, um das Drama der Geschichte und die Wunder, um die sich das Werk dreht, zu unterstreichen, insbesondere aber das Besondere Beziehung, die Moses mit seinem Schöpfer und seinem Volk hat. Auf diese Weise nimmt die Öffentlichkeit an der Reise Moses und an den Ereignissen teil, die Ägypten vor der Überquerung des Roten Meeres heimsuchten, und teilt sein verzweifeltes Ende.
Moses in Ägypten, David Pountneys Lesung inspiriert von Chagall
Diese außergewöhnliche Version von Rossinis Meisterwerk unter der Regie von David Poutney Es ist inspiriert von dem malerischen Stil von Marc Chagall. In der Tat wird dem chromatischen Aspekt große Bedeutung beigemessen helle und symbolische Farben die dominieren die Szene, die Kostüme, die Körper und den Raum. die Blau es ist die Farbe, die die Juden identifizieren wird, während die Rot Es wird die Ägypter charakterisieren. Zwei gegensätzliche Farben, deren Kontrast im visuellen und visuellen Apparat und in Übereinstimmung mit dem musikalischen ein intensives Drama an die Öffentlichkeit überträgt.
Auf der Bühne in der Rolle des Moses wird Giorgio Giuseppini sein, in der des Pharaos Alex Esposito; Amaltea wird von Christine Rice interpretiert, Elcìa da Carmela Remigio, während in der Rolle des Osiris Enea Scala sein wird. Das Orchester und der Chor, Stefano Montanari, werden die Oper bei seinem Debüt im Teatro San Carlo leiten.
