Eurovision 2023, die Aufstellung des Finales: Wer wird singen und in welcher Reihenfolge

Eurovision Song Contest 2023 England

l 13 Mai bei 20: 40, die ganze Welt wird es im Auge haben Liverpool-Arena, wo das Finale des Eurovision Song Contest 2023 stattfinden wird.
Ein Abend, der Funken verspricht, mit einem Parterre führender Künstler, die bereit sind, einem unvergesslichen Ereignis Leben einzuhauchen.

Die Stars der letzten Eurovision-Nacht

In der hellsten Nacht der europäischen Musik werden wir alte Herrlichkeiten erstrahlen sehen Deutschland, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Ukraine, Spanien e Italien, zusammen mit neueren Nationen in der Eurovision-Arena, wie zum Beispiel Estland, Cipro e Albanien. Und natürlich haben Wettende bereits die Außenseiter des Turniers im Visier: Litauen, Österreich e Belgien.

Eine besondere Erwähnung gebührt unserem Italien, vertreten durch den Charismatiker Marco Mengoni. Mit seinem Song „Two Lives“ schickt sich der Künstler an, das Publikum mit einem Mix aus Melodien und mitreißenden Rhythmen zu verzaubern.

Wann singt Marco Mengoni beim Eurovision Song Contest?

Der genaue Zeitpunkt ist nicht verfügbar, aber wir wissen es Marco wird als Elfter singen, das bedeutet, dass seine Leistung ca 40 Minuten nach Beginn der Sendung.
Dasselbe wird jedoch erwartet für den 13. Mai um 20:40 Uhr, es ist davon auszugehen Marco wird gegen 21:20 Uhr singen.

Aber Vorsicht: Es handelt sich lediglich um eine Schätzung, die berücksichtigt wurde die maximale Länge der Lieder von Eurovision, 3 Minuten, und eine leichte Abweichung für Werbespots und allgemeine Unterhaltung (meist sehr kurze Momente).

Die Aufstellung des Eurovision 2023-Finales

Die Abfolge der Aufführungen wurde sorgfältig gestaltet, um die Aufmerksamkeit des Publikums zu fesseln.
Nachfolgend die Liste der Finalisten und ihre jeweilige Ausstellungsposition:

  1. Österreich: Teya & Salena mit „Who the Hell Is Edgar?“
  2. Portugal: Mimicat mit „Ai coração“
  3. Schweiz: Remo Forrer mit „Watergun“
  4. Polen: Blanka mit „Solo“
  5. Serbien: Luke Black mit „Samo mi se spava“
  6. Frankreich: La Zarra mit „Évidemment“
  7. Zypern: Andrew Lambrou mit „Break a Broken Heart“
  8. Spanien: Blanca Paloma mit „Eaea“
  9. Schweden: Loreen mit „Tattoo“
  10. Albanien: Albina & Familja Kelmendi mit „Duje“
  11. Italien: Marco Mengoni mit „Two Lives“
  12. Estland: Alika mit „Bridges“
  13. Finnland: Käärijä mit „Cha cha cha“
  14. Tschechien: Vesna mit „My Sister's Crown“
  15. Australien: Voyager mit „Promise“
  16. Belgien: Gustaph mit „Because of You“
  17. Armenien: Brünette mit „Future Lover“
  18. Moldawien: Pasha Parfeni mit „Soarele și Luna“
  19. Ukraine: Tvorchi mit „Heart of Steel“
  20. Norwegen: Alessandra mit „Königin der Könige“
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geschrieben von Gennaro Marchesi
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