Campi Flegrei, Treffen mit Ministern und Bürgermeistern zum Evakuierungsplan

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Die Aufmerksamkeit ist am größten, wenn es um die Campi Flegrei geht, eine geologische Realität, die schon immer Anlass zur Sorge gegeben und Fragen aufgeworfen hat. Es passt in diese Perspektive ein bevorstehender institutioneller Gipfel an der führende Persönlichkeiten aus Politik und Technik teilnehmen werden.

Das Treffen mit den Ministern Musumeci und Sangiuliano

Der Kontext ist Pozzuoli und der Termin ist für 11 Uhr festgelegt. Die Protagonisten der Szene sind In den Musumeci, Minister für Katastrophenschutz, e Gennaro Sangiuliano, Minister für Kultur. Dieses Treffen dürfte für jeden von entscheidender Bedeutung sein, der mit den Strategien von Schritt halten möchte Sicherheit und Erdbebenprävention.

„Bürgermeister sind von den im jüngsten Erlass dargelegten ‚dringenden Maßnahmen zur Verhütung von Erdbebenrisiken‘ nicht vollständig überzeugt.“

Das Urteil der Bürgermeister: ein Anfang, keine Lösung

Nach Ansicht der Bürgermeister stellt die Regelung lediglich einen „guten Ausgangspunkt“ dar. Die auf 52,2 Millionen Euro festgesetzte Summe wird als unzureichend erachtet, um die Situation zu bewältigen.

Infolgedessen wurde ein gegründet technische Tabelle, Unter Beobachtung von Edoardo Cosenza, Stadtrat für Infrastruktur, Mobilität und Katastrophenschutz der Gemeinde Neapel.

Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung

Italo Giulivo, der vor der Umweltkommission sprach, zeichnete ein realistisches und weniger beunruhigendes Bild der Situation in den Campi Flegrei.

Er betonte, dass trotz der Landraubphänomene Es gibt keine Hinweise auf magmatische Aktivität, ein Detail, das etwas Wasser ins Feuer eines ohnehin schon sehr angespannten Kontexts schüttet.

Ein mögliches Szenario für das Campi Flegrei-Gebiet im Falle eines Ausbruchs wäre, dass sieben Gemeinden, einige vollständig, andere teilweise, von einem pyroklastischen Strom betroffen wären, d. h. einer brennenden Wolke, die Bedingungen schaffen würde, die mit menschlichem Leben unvereinbar wären.

Es gibt keine Hinweise auf einen magmatischen Aufstieg, sondern nur auf eine Hebung, ein Zustand, der bereits in der Vergangenheit bei den Krisen der 50er und 70er Jahre und der jüngsten von 1982–84 aufgetreten ist. Von 115 bis heute betrug der Hub 2016 Zentimeter

Italo Giulivo

Der Evakuierungsplan ist noch unklar

Die Frage der Evakuierung bleibt eine der größten Unbekannten. Diesbezüglich gibt es Pläne und Protokolle, deren Wirksamkeit jedoch noch nachgewiesen werden muss. Die kritischen Fragen tauchen nicht nur auf der Ebene der Staatsbürger auf, sondern auch zwischen den Menschen ExpertenViele von ihnen scheinen über wichtige Details schlecht informiert zu sein.

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geschrieben von Gennaro Marchesi
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