Phlegräische Felder, Kohlendioxid-Emissionen. Was bedeutet das und was passiert

Le Kohlenstoffdioxid-Ausstoß in der Caldera von Phlegräischen Felder verzeichnen einen Anstieg und erregen die Aufmerksamkeit von Experten in derNationales Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV). Ein Kürzlich durchgeführte Studie den Ursprung des Phänomens analysiert, um etwaige Risiken für die Bevölkerung einzuschätzen.
Die gesammelten Daten zeigen, dass zwischen dem 20% und 40% des Freigesetztes CO2 stammt nicht aus magmatische Aktivität, aber aus unterschiedlichen Quellen. Diese Entdeckung erlaubt es uns, zumindest für den Moment die Hypothese eines bevorstehenden Anstiegs der Magma an der Oberfläche. Die Entwicklung der Situation wird weiterhin sorgfältig beobachtet, um ihre Entwicklung im Laufe der Zeit zu verstehen.
Welche Folgen könnten sich aus erhöhten Emissionen ergeben?
Der Anstieg von Kohlendioxid bedeutet nicht automatisch eine unmittelbare Gefahr, sondern erfordert eine ständige Überwachung. Die Caldera Phlegräisch veröffentlicht täglich zwischen 3.000 und 5.000 Tonnen von CO2, mit höheren Konzentrationen im Bereich von Solfatara.
Das Phänomen ist eng verknüpft mit der Bradyseismische Krise in Arbeit von 2005, gekennzeichnet durch a Bodenhebung und einer Temperaturerhöhung des hydrothermalen Systems. Obwohl es keinen direkten Zusammenhang zwischen den Gasemissionen und häufigen Erdbeben des Gebietes, beide sind Ausdruck derselben Tätigkeit Geothermal.
Ein konkretes Risiko betrifft dieCO2-Ansammlung in geschlossenen und schlecht belüfteten Räumen, wie Keller und Garagen. Kohlendioxid, schwerer als Luft, neigt dazu, in Bodennähe zu stagnieren, was gefährliche Bedingungen für diejenigen schafft, die solche Räume betreten, ohne ausreichende Belüftung. Ein bekannter Fall ist der Höhle des Hundes, wo die CO2-Konzentration tödlich war für die kleine Haustiere.
Welche Kontrollen finden statt?
Um sicherzustellen, dass Sicherheit der Bevölkerung, die Vesuv-Observatorium hat das intensiviert Überwachung des Gebiets und liefert ständig aktuelle Informationen zu den Emissionen. Der Präfekt von Neapel ein Treffen mit Experten und lokalen Behörden einberufen, um gezielte Interventionsstrategien. Zu den vorgesehenen Maßnahmen gehören:
- Inspektionen an den kritischen Punkten, die von derINGV.
- Inspektionen der Feuerwehr in öffentlichen Gebäuden und unterirdischen Räumen auf Ansammlungen von Gas.
- Einführung von Sicherheitsmaßnahmen durch die Gemeindeverwaltungen bei Auffälligkeiten in den Erhebungen.
Die Überwachung des Gebiets wird fortgesetzt mit tiefergehende Analysen auf ausgestoßene Gase und über die möglichen Variationen der Untergrund. Zukünftige Studien werden sich auch auf Unterwasseremissionen, noch wenig erforscht, um ein vollständigeres Bild der Entwicklung des Phänomens zu erhalten.
Die Situation bleibt unten genaue Beobachtungmit dem Ziel von Risiken vermeiden und sorgen für maximale Sicherheit für die Bürger.