Seither sind zwei Tage vergangen Schießen von via Veniero, im Bezirk Fuorigrotta, wo Die 39enne Vilia Tortora wurde von drei Schüssen im Gesicht verletzt.
Der Vorfall schien ein Raubversuch zu sein, der böse endete, aber heute die ersten Hypothesen über a Hinterhalt absichtlich und vorsätzlich. Videoüberwachungskameras haben die beiden jungen Leute auf einem Sh-Roller mitgenommen und warten mindestens 20 Minuten darauf, dass sie ankommt. Vila Tortoraan Bord seines Peugeot 206, auf den er gerade geklettert war, um seine Tochter in der nahegelegenen Grundschule Andrea Doria abzuholen. Als sein Auto neben den zwei bösen Jungs vorbeikommt, steigt einer von ihnen aus dem Roller und feuert drei Gewehrschüsse auf das Beifahrerfenster und schlägt die Frau ins Gesicht.
Vilia wird sofort ins Pellegrini-Krankenhaus gebracht, wo sie einer Untersuchung unterzogen wird zarte Rekonstruktion des Augapfels zu einem Auge, das nicht mehr sehen kann. Der Unterkiefer hingegen ist in drei Teile geteilt. Drei Kugeln des Kalibers Neun wurden abgebaut.
Warum sie? Der ordentliche Staatsanwalt ermittelt in der Vergangenheit der Frau, befragt ihren jetzigen Partner und Ex-Mann und bestreitet nicht, dass der Hinterhalt auf Tötung abzielte, und so weiter der Mord wäre in Auftrag gegeben worden, dass hinter all dem eine Camorra-Rache steckt.
Vila Tortora lebt mit seinem Partner und seiner elfjährigen Tochter in der Via Ernesto Ricci 1, im Rione Traiano. Sie ist eine Hausfrau. In der Parallelstraße, in der Via Tevere 20, lebt ein Sträfling unter Hausarrest und in der Nacht zuvor hatte jemand zehn Schüsse abgegeben. Zufall? Vilia selbst wird Fragen zu dem, was passiert ist, gestellt haben, und jemand hätte darauf "zeigen" können. Doch die Polizei ist nicht überzeugt und geht allen Hinweisen nach. Vielleicht hat die Frau etwas gesehen, was sie nicht hätte sehen sollen, oder, in der tragischsten aller Hypothesen, ist es ein weiterer Fehler nach dem Fall von Lino Romano.
Unterdessen hat die Frau Angst, dass sie wieder zurückkehren könnten, und bleibt von den Carabinieri im Pellegrini-Krankenhaus bewacht.
Foto: Il Mattino