Dritto e Rovescio, Vorschauen und Gäste, Folge vom 20. April

Cover von Dritto e Rovescio, der Show, die von Paolo Del Debbio moderiert wird

Im Rahmen des neuen Termins mit Dritto e Rovescio interviewt Paolo Del Debbio den Außenminister und stellvertretenden Premierminister Antonio Tajani und spricht über Politik und aktuelle Themen. In der Folge geht es auch um Einwanderung und die umstrittene Gefangennahme des Bären JJ4.

Das Interview von Dritto e Rovescio mit Antonio Tajani

Während der Sendung wird der Dirigent Paolo Del Debbio die interviewen Außenminister und stellvertretender Ministerpräsident Antonio Tajani. Im Mittelpunkt des Treffens stehen die aktuelle politische Situation und die Herausforderungen, vor denen die Regierung steht, insbesondere das Thema Einwanderung.

Tatsächlich wurde während der Episode das Thema derEinwanderung, mit besonderem Augenmerk auf die jüngste Regierungsentscheidung zur Abschaffung des Sonderschutzes für Migranten. Dieser Schritt hat mehrere Kontroversen und Debatten zwischen den verschiedenen politischen Kräften ausgelöst.

Konzentrieren Sie sich auf den JJ4-Bären und den Fall des im Trentino getöteten Läufers

Ein weiteres Thema von großem Interesse ist die Geschichte derBär JJ4, verantwortlich für den Tod eines Läufers im Trentino. Während der Episode wird die Gefangennahme des Tieres analysiert und das Warten auf den Ratssaal am 11. Mai besprochen, der über die Zukunft des Bären entscheiden wird.

Die Gäste der Folge von Dritto e Rovescio

Paolo Del Debbio begrüßt während der Sendung zahlreiche Gäste, darunter:

  • Nikolaus Procaccini
  • Paola De Micheli
  • Susanna Cecardi
  • Diana DeMarchi
  • Julia Zanotelli
  • Michele Vittoria Brambilla
  • Gianfranco Librandi

Wo zu sehen und wann wird Dritto e Rovescio ausgestrahlt

Wie jeden Donnerstag wird Dritto e Rovescio auf Sendung sein um 21:20 auf Rete 4, die Sendung wird auch in verfügbar sein Live-Streaming auf der Rete 4-Seite auf Mediaset Infinity und ab dem Folgetag Übertragungsseite immer auf Mediaset Infinity.

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geschrieben von Gennaro Marchesi
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