Edoardo Bennato im Konzert in Neapel im Palapartenope mit der Pinocchio-Tour [Review]

Edoardo Bennato

Edoardo Bennato gab uns einen lustigen und aufregenden Abend im Palapartenope in Neapel mit der Pinocchio & Co. Tour. Hier ist der Rückblick auf das Konzert!

Dienstag 20 November 2018 die Edoardo Bennato Konzert im Palapartenope in Neapel im Rahmen der Tour“Pinocchio & Co. Tour“ für einen Abend, der uns rund zweieinhalb Stunden voller Emotionen, Spaß, Nostalgie, Reflexionen und Satire bescherte.

Bennato kehrte zurück, um die italienischen Bühnen auf der Tour zu kalken schöne lieder seines meisterwerks"Drahtlose Marionette„, das dieses Jahr 40 Jahre alt wird, ein Werk, das aktueller denn je für die gesellschaftlichen und politischen Themen zu sein scheint, die mit der typischen unbeschwerten, wenn auch nie oberflächlichen Herangehensweise unseres Singer-Songwriters angesprochen werden. Die Geschichten von Pinocchio, Mangiafuoco und den anderen Collodi-Charakteren wurden von Bennato neu erfunden, der sie mit der neuen Version seines Albums auf meisterhafte Weise auf den neuesten Stand gebracht hat unveröffentlichte Titel um die CD abzuschließen.

Also neue Songs wie „Mastro Geppetto"Und"Docht„gehörten zu den Besten des Abends im Palapartenope, für eine Tracklist, die uns auch dank der Interpretation erfolgreicher Songs aus seinen anderen Alben durch die Jahrzehnte und die Karriere von Edoardo Bennato reisen ließ.
Ein Konzert, das durch die Präsenz des Flegreo-Quartett, ein parthenopisches Streicherensemble und aus dem Band von Bennato.

Von Pinocchio bis Nimmerland: eine Reise durch Musik und unsere Geschichte

Das Konzert wurde gerade mit der lebendige Noten von Violinen und Cello aus dem Flegreo Quartett der Bennato in historischen Liedern begleitete wie „Dotti, Ärzte und Weise„, „Stellt euch zu dritt auf“ „Die Insel, die nicht da ist„, „Fata“, „Detto tra noi“ und „Cantatutore“, eine Zusammenfassung historischer Stücke, die das Publikum sofort begeisterte und Raum für den zweiten Teil des Konzerts ließ, in dem ein Bennato in Topform allein auf der Bühne singend auftrat für uns"Zweifel haben", "Es sind nur Lieder" und "Die Katze und der Fuchs“, mit Hilfe der große Leinwand hinter ihm sendete er thematische Bilder.

Im dritten Teil des Live-Auftritts trat die Band mit einem…definitiv mehr rock bis zum Abend. Den Startschuss gibt „Stoppen Sie Amerika” und von den Bildern auf der großen Leinwand, die amerikanische Symbole und Charaktere wie Elvis, Martin Luther King und Marilyn Monroe zusammen mit a zeigten Karikatur von Donald Trump und kritische Clips zum Thema Kriege. Nach „Es wird falsch sein, es wird wahr sein“ wurde die Bühne durch das wunderschöne „Mangiafuoco“ in Brand gesetzt, bereichert durch Intensität Schlagzeug- und Percussion-Soli und aus den immer karikativen Bildern italienischer politischer Vertreter für eine wilde und unvermeidliche Satire.

Von nun an, nachdem wir das neue „Mastro Geppetto und Lucignolo“ gehört haben, sind wir es kehrte nach Neapel zurück mit einer Reihe von Liedern, die uns von Bennatos Kindheit und Karriere erzählten, wie „A Napoli 55 è 'a musica“, „Sotto Viale Augusto che ce sta“ und „Vendo Bagnoli“.

Sehr spannend hingegen „La calunnia è un venticello“, Enzo Tortora und Mia Martini gewidmet. Nach einem weiteren Eintauchen in historische Stücke wie „Ich, der nicht der Kaiser bin“, „Renegade“ und „Meine Stadt“ ist es soweit Das Flegreo-Quartett trat erneut in die Szene ein der uns zusammen mit der Band und Bennato selbst mit dem dynamischen „Il Rock di Capitano Uncino“ zwischendurch die letzten fantastischen Eindrücke des Konzerts bescherte Gitarrensoli und Zitate aus klassischen Rocksongs wie „Smoke on the Water“, „Thank Godness Nerone isn't Here Now“ und „In Prison“, ein Lied, das das Konzert stilvoll abschloss.

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geschrieben von Fabiana Bianchi
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